Damisches Gemüse

Wir sind fruchtig  frisch gesund natürlich lecker

Unser Standort

Der Perchauer Sattel markiert seit jeher einen der markantesten Übergänge vom oberen Murtal nach Mittelkärnten und ins Klagenfurter Becken. Am höchsten Punkt der ehemaligen Eisen- und Salzstraße liegt die ehemalige Gemeinde Perchau, wo sich heute ganz andere Schätze verbergen. Hier, auf 1.000 Metern Seehöhe, ist das Bauerngut vlg. Krippler gelegen – die Heimat des Damischen Gemüses!

„DaMisch“ sind wir, Daniela und Michael schon lange – doch das Gemüse auf der Perchau trägt nicht nur wegen unserer Vornamen diese Bezeichnung. Als erste Gemüsebauern im Bezirk Murau mussten wir nicht nur klimatische, sondern auch bürokratische Hürden meistern. Aber wer weiß – vielleicht sind unsere Produkte deshalb umso kräftiger und beständiger.

Damisches Gemüse bietet das, was vielerorts zum Trend geworden ist: Einen indiskutablen Fokus auf Region und Saison. Unsere Kundinnen und Kunden haben nur die besten Produkte verdient. Daher muss auch mit einem Augenzwinkern gesagt sein: Ein bisserl damisch sein gehört dazu!

Unsere Produkte

Wir bieten das ganze Jahr saisonales Gemüse, Mikrogreens und Eier an.

Tomaten (von Cherry bis zu mittleren

und großen Fleischtomaten)

Chili

Zucchini

(Schlangen-)Gurken

Kartoffeln

Karotten

Rote Rüben

Kürbisse

Zucker-, Honig- und Wassermelonen

Radieschen

Paprika

Physalis

Erbsen

Bohnen

Salat

Brokkoli

Kohlrabi...

Unsere Produkte

Wir bieten das ganze Jahr saisonales Gemüse, Mikrogreens und Eier an.

Tomaten (von Cherry bis zu mittleren

und großen Fleischtomaten)

Chili

Zucchini

(Schlangen-)Gurken

Kartoffeln

Karotten

Rote Rüben

Kürbisse

Zucker-, Honig- und Wassermelonen

Radieschen

Paprika

Physalis

Erbsen

Bohnen

Salat

Brokkoli

Kohlrabi...

Vor der Haustür geht es los. Hier duftet es spätestens mit der einsetzenden Frühjahrssonne nur so nach frischen Kräutern. Schnittlauch und Rosmarin, aber auch Currykraut, das man sofort am Geruch erkennt, wenn es zwischen den Fingern gerieben wird: Mit einem Schlag wähnt man sich nicht mehr am Land in Österreich, sondern in der pulsierenden Großstadt Berlin, die für ihre zahlreichen Currywurst-Imbissbuden berühmt ist.

Auch ein kleiner Acker findet sich vorm Haus. Nach dem „Umpflügen“ durch die Hofhühner wird dieser zunächst mit Kartoffeln bepflanzt. Die lockern nämlich den Boden auf und sind eine hervorragende Erstkultur. Nebenan steht das neue Glashaus, in dem die Vorzucht  betrieben wird. Hier reifen die Pflänzchen heran, bis sie bereit sind, in den „großen“ Acker umgepflanzt zu werden.

Wachsam wird der Anbau nicht nur von den gefiederten Eierlieferantinnen, sondern auch von Hofhündin Luna beäugt. So kommt am Gemüsebetrieb richtige Bauernhofstimmung auf!

Microgreens

Eier

UNSERE DAMISCHEN GLASL

Über Uns

„Damisch“, das steht (auch) für Dani und Michi. Wir, die Gesichter hinter dem Gemüse, gehen zwar regulären Berufen nach, sind aber in jeder Minute unserer Freizeit Vollblut-Landwirte. Dass das im Jahr 2021 fernab von verstaubten Klischees funktionieren kann, ist für uns glasklar!

Ein gesunder Mix aus Herz und Hirn geht unserer Idee von Agrikultur voraus. In uns brodeln kreative Einfälle en masse, für deren Umsetzung wir uns nicht zu schade sind. Wir lieben den Geruch von feuchter Erde und sehen nicht dem Gras, aber unseren Pflanzen beim Wachsen zu. Auch wenn ein Plan manchmal nach hinten losgehen kann – wir lassen uns nicht unterkriegen!

Unsere Pflanzen

Unser Acker liegt nur einen Steinwurf entfernt. Dort, wo normalerweise die Kühe grasen, ziehen sich einige Furchen durch den Boden. Darin liegt noch allerlei verborgen – und das oftmals gleich doppelt: Zu Beginn stechen rote Rüben, im Zick-Zack-Muster eingesetzt, ins Auge. Dazwischen kommt immer ein Salatkopf. Die beiden Sorten vertragen sich nämlich hervorragend und halten sich gegenseitig Feinde vom Leib. So werden hier gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und formschöne Produkte zutage gebracht.

Dabei hilft auch die „Pflanzenpolizei.“ Marienkäfer sind im Frühjahr häufig anzutreffen und tatkräftig am Werk. Siefressen die Blattläuse – auch im neuen Folientunnel. Hier reifen auf 160 Quadratmetern etwa Tomaten, deren Stauden bis zu vier Meter hoch werden können. Drinnen ist es, sagen wir, angenehm warm, das Thermometer zeigt 36 Grad. Was uns ins Schwitzen bringt, gefällt den Pflanzen umso besser, sie wachsen und gedeihen.

Für die Pflanzen sind die Bedingungen zum Reifen optimal. Gerade am Anfang brauchen sie aber vor allem auch viel Aufsicht. Unser Rezept zum optimalen Wachstum besteht aus Geduld, Ruhe und genügend Wasser. Dabei macht die vielzitierte Dosis nicht das Gift, sondern durchaus Sinn – Übersättigung und Stress machen wahlweise die Chilis zu scharf oder sorgen dafür, dass die Blätter traurig zu Boden hängen. Da helfen nur Behutsamkeit und eine gehörige Portion Liebe.

Unsere Produkte vertreiben wir im kleinen Stil an die umliegende Gastronomie und an Direktabnehmer, die auf eine bewusste Ernährung achtgeben. Dabei leben wir Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Die Düngung seiner Pflanzen erfolgt mit Brennesseljauche und Pferdemist vom Nachbarhof. Und sogar der wird doppelt eingesetzt: Am Misthaufen zeichnen sich nämlich bereits die ersten Kürbispflanzen ab.